Über uns

Warum wir diesen politischen Blog schreiben

In einer Welt, die zunehmend von Meinungsblasen und oberflächlichen Informationen geprägt ist, haben wir uns entschlossen, einen politischen Blog zu gründen. Dieser Blog soll eine Plattform bieten, um wichtige Themen kritisch zu beleuchten und Raum für tiefgründige Diskussionen zu schaffen. Doch was treibt uns an? Warum investieren wir unsere Zeit und Energie in dieses Projekt? Hier sind die sieben Grundpfeiler, die unsere Arbeit leiten.

Unser Meinungsausdruck

Wir möchten unsere Perspektiven auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen teilen. Jeder von uns bringt unterschiedliche Erfahrungen und Sichtweisen mit, die es uns ermöglichen, vielseitige und fundierte Beiträge zu verfassen. Durch diesen Blog geben wir unserer Stimme Gewicht und tragen zur öffentlichen Diskussion bei.

Aufklärung als Ziel

Unser Ziel ist es, komplexe politische Zusammenhänge verständlich zu machen. Wir glauben, dass informierte Bürger die Grundlage einer funktionierenden Demokratie sind. Daher recherchieren wir gründlich und präsentieren die Fakten in einer klaren, nachvollziehbaren Weise.

Förderung von Diskussionen

Wir wollen den Dialog anregen. Unser Blog ist nicht nur ein Ort, an dem wir schreiben, sondern auch ein Raum, in dem wir eure Meinungen hören möchten. Durch den Austausch mit unseren Lesern schaffen wir eine dynamische Plattform, auf der Ideen wachsen und sich entwickeln können.

Einflussnahme durch Inhalte

Mit unseren Beiträgen wollen wir nicht nur informieren, sondern auch inspirieren und zum Handeln ermutigen. Wir möchten Veränderungen anstoßen, sei es in der öffentlichen Meinung oder in politischen Prozessen. Unsere Überzeugung ist, dass Worte Macht haben, wenn sie mit Überzeugung und Klarheit gesprochen werden.

Eine persönliche Plattform

Dieser Blog ist auch ein Ausdruck unseres Engagements. Er erlaubt uns, uns als Individuen und als Team zu präsentieren. Hier teilen wir unsere Leidenschaften, unsere Sorgen und unsere Visionen für eine bessere Zukunft.

Eine Gegenöffentlichkeit schaffen

Wir sehen uns als Teil einer Bewegung, die Themen aufgreift, die oft in den Hintergrund gedrängt werden. Unser Blog ist ein Gegenpol zu Mainstream-Narrativen, der alternative Perspektiven aufzeigt und kritische Stimmen sichtbar macht.

Gemeinschaftsbildung

Unser Blog ist mehr als eine Ansammlung von Artikeln. Er ist ein Treffpunkt für Gleichgesinnte, eine Plattform für Solidarität und ein Werkzeug für kollektive Stärke. Gemeinsam können wir mehr erreichen und eine Gemeinschaft aufbauen, die für ihre Werte einsteht. Wir laden euch ein, Teil dieser Reise zu werden. Zusammen können wir eine Plattform schaffen, die nicht nur informiert, sondern auch inspiriert. Lasst uns gemeinsam eine Stimme sein, die gehört wird.

Digitale Illustration einer erhobenen Faust im Vordergrund, Symbol für Widerstand. Im Hintergrund eine große atomare Pilzwolke und verstreutes militärisches Gerät wie Panzer, Raketen und gepanzerte Fahrzeuge. Das Wort „Manifest“ steht zentral über dem Schlachtfeld. Hoher Kontrast und düstere Atmosphäre.

Was mir an dieser Debatte stinkt…

Die USS Mount Whitney verlässt Warnemünde und überragt dabei den Leuchtturm – ein symbolträchtiger Moment am Beginn des NATO-Manövers.

Wenn ein Kriegsschiff den Leuchtturm überragt – Ein Theaterstück in Warnemünde

Zwischen Welten: Eine alleinerziehende Mutter kämpft mit dem Wunsch nach 600 € mehr im Monat – für sie existenziell. Ein Bundestagsabgeordneter blickt von seiner sicheren Plattform auf sie herab – 12.000 € monatlich sind für ihn Normalität. Dazwischen: die Kluft der sozialen Gerechtigkeit.

Die Kluft der Lebensrealitäten – 600 Euro als Wendepunkt?

Ein Mann im Anzug schaut frustriert auf seine Uhr, während hinter ihm eine lange Autoschlange über einen Feldweg zu einem Erlebnisbauernhof führt. Der Hof ist bunt dekoriert mit Luftballons, einem riesigen Erdbeer-Maskottchen und einer Windmühle.

Erdbeeren, Profit und Stillstand – Warum bei Karls Erlebnisdorf die Verantwortung falsch verteilt ist

Ein älterer Mann mit ernstem Blick steht an einem Podium. Hinter ihm eine Karte Europas mit hervorgehobenen Ländern Deutschland und Russland. Eine Rakete mit der Aufschrift „TAURUS“ fliegt dazwischen. Am unteren Bildrand: schemenhafte Menschenmenge, am Rand zerrissene Parlamentsfragmente.

„Kanzler der Kalten Krieger“ – Wie Merz Deutschland an den Rand des Abgrunds führt

Merz und Europa: Die Frontlinie der Inszenierung

Der Krieg als Hebel – Merz’ außenpolitische Mission

Deutsch-litauisches Treffen in Szene gesetzt

Hoher Besuch bei Panzerbrigade

Friedrich Merz steht in einer schmalen Gasse zwischen zwei gegensätzlichen Welten: Links ein Bild deutscher Krise mit geschlossener Ladenfront und AfD-Plakat, rechts moderne Hochhäuser mit dem BlackRock-Logo. Unter ihm liegen das Grundgesetz und ein Dokument mit dem Schriftzug „Rendite statt Rente“. Er blickt ernst in Richtung der Börsenseite – zwischen Realität und Ideologie eingeklemmt.

Der Aufstieg eines Lobbyisten

Europa am Abgrund – Vier Kriege und kein Widerstand

Eigentum statt Einigung – Wie Nehlsen Gewerkschaften entsorgt

Wenig Arbeit? Viel Ideologie!

Ver.di knickt ein – während die Basis die Faust hebt

Alle reden vom Frieden – und verhandeln wie auf dem Wochenmarkt

Ein Kanzler, gewählt durch Nichtwahl | Wie Merz zwischen Taktik und Zynismus zerrieben wird