Behindertenpolitik

Der lange Weg nach Hause

Teurer unterwegs – Wie die neue Preiserhöhung der Wertmarke für Schwerbehinderte soziale Gerechtigkeit mit Füßen tritt. Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der Preis der Wertmarke für den öffentlichen Nahverkehr für schwerbehinderte Menschen drastisch mehr: von bisher 91 Euro auf satte 120 Euro jährlich. Wer nicht von der Zuzahlung befreit ist, [...]

Symbolträchtige Collage: Zwischen industrieller Rüstung und gesellschaftlicher Alternative – von Granaten zu Windrädern, von Konferenzraum zu Klassenzimmer.

Rüstungsfabrik als Zukunftsmodell? Ein gefährlicher Kurswechsel

„Hier ankern“ – und dann? Statt sichtbarer Angebote nur symbolischer Auftritt: Die PR-Kampagne für die Unterweser kämpft mit Gegenwind – und mit der eigenen Leere.

„Hier ankern“ – viel Wind, kein Hafen?

Patriot – mehr als nur ein Name? Die Grenzen zwischen Pathos und Pragmatismus verschwimmen oft schneller als erwartet

Patriot – zwischen Pathos und Pragmatismus

Mitten im Fokus: Ein Schlüsselbund auf Euro-Scheinen, klar eingefasst im orangefarbenen Rahmen der politischen Realität.

Bürgergeld unter Beschuss – Wie die politische Elite die Armen für ihren Wohlstand zahlen lässt

Generaldebatte im Bundestag 2025 – Zwischen Schlagworten und Stillstand: Das Titelbild zum Essay über eine aus den Fugen geratene politische Kultur.

„Lügenkanzler“ oder „Führungsnation“? – Die Generaldebatte als Spiegel einer entgleisten Politik

Einseitige Entlastung – die geplante Stromsteuer-Senkung kippt zugunsten der Industrie. Was bleibt für die Privaten?

Stromsteuer-Lüge entlarvt: Wer profitiert wirklich?

Politik erhöht Preise, Bevölkerung fragt: Und was ist mit unserem Geld?

Deutschlandticket: Inflationsausgleich nur für Preise? Dann bitte auch für alle Einkommen!

Wenn das Volk draußen bleibt: Eine Metapher für die Entfremdung zwischen Politik und Bürgern

Friedrich Merz und die CDU: Macht statt Mandat

Für eine Handvoll Euro weniger – oder: Wenn der Bauernverband auf die Pauke haut

Senior in Arbeitskleidung hilft im Alltag einer Pflegeeinrichtung.

Schluss mit dem Altenbashing: Wer jahrzehntelang gearbeitet hat, ist kein Drückeberger

Ein muskulöser Arm hält eine schwarze Lederpeitsche vor orangenem Hintergrund. Daneben steht in weißer Großschrift: „WOHLSTAND NACH MERZ – ODER: WENN DIE PEITSCHE DAS DENKEN ERSETZT.“

Wohlstand nach Merz – oder: Wenn die Peitsche das Denken ersetzt

Am Rande des Abgrunds – oder – Wo bleibt die Vernunft?

Zwei Müllwerker schuften im Hintergrund, während ein Anzugträger selbstzufrieden auf einem Berg aus Geld sitzt – mitten im Betriebsalltag. Die Botschaft: Wer profitiert, während andere den Dreck wegmachen, entscheidet auch, wer sprechen darf. Doch nur, wenn wir schweigen.

Wer heute schweigt, akzeptiert die Entsorgung von Mitbestimmung

Hinter verschlossenen Türen: Der Cuxland-Empfang und das Spiel der Eliten